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Auch in diesem Jahr beteiligt sich die Bigger Kolpingsfamilie wieder an der Mitgestaltung der Fasten- und Osterzeit. Alle interessierten Gemeindemitglieder sind herzlich eingeladen. Los geht es mit der Spätschicht am Mittwoch, den 14. März 2018 um 20 Uhr in der Bigger Pfarrkirche. Die Kolpingjugend lädt am Karfreitag um 6 Uhr zur Frühschicht in die Pfarrkirche ein. Im Anschluss gibt es ein gemeinsames Frühstück. Zum Kreuzweg auf die Buchhorst treffen sich alle Interessierten um 9.30 Uhr an der Kirche. Die Kreuzbeleuchtung auf der Buchhorst findet wieder von Karfreitag bis Ostermontag statt. Für Jugendliche wird am Karsamstag eine Nachmittagswache angeboten.

Ein Frühlingsmarkt findet am 25. März im Erikaneum statt.

Am 25. März 2018 von 14 Uhr bis 17 Uhr findet wieder der beliebte Frühlingsmarkt im Erikaneum statt. In der Eingangshalle der Seniorenresidenz warten bunte Frühlingsgedecke, Marmeladen und Liköre, Frühjahrsdekorationen, Schmuck, Holzarbeiten und Aloe Vera Produkte. Für das leibliche Wohl vom Grill, Getränke sowie Waffeln und Kuchen ist gesorgt.

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Möglichkeit zur Mitsprache bei den rechtlichen Rahmenbedingungen für Bau-Projekte haben jetzt die Bürgerinnen und Bürger der Stadt Olsberg: Im Rathaus liegen Entwürfe für die 7. Änderung des Flächennutzungsplans im Bereich der Alten Knickhütte in Bigge sowie die Neuaufstellung des Bebauungsplans Nr. 276 „Industriegebiet Alte Knickhütte“ aus. Interessierte Bürgerinnen und Bürger können die Plan-Entwürfe ab sofort bis einschließlich Montag, 16. April 2018, während der üblichen Öffnungszeiten im 2. Obergeschoss des Rathauses einsehen und bei Bedarf Stellungnahmen abgeben.

Ein aktueller Blick auf die Bauarbeiten in die Stadionstraße am 9. März 2018. Foto: Wolfgang Ernst

Beeindruckende Zahlen: Insgesamt 67,7 Mio. Euro sind in den Jahren 2005 bis 2017 in die Weiterentwicklung von Bigge und Olsberg geflossen – in insgesamt 44 Maßnahmen, die im Rahmen des früheren ZentrenKonzeptsOlsberg (ZKO) sowie seiner Vorgänger umgesetzt worden sind. Diese Zahlen nannte Hubertus Schulte, Leiter des Fachbereichs Bauen und Stadtentwicklung, jetzt in der jüngsten Sitzung des Stadtrates. Hintergrund: Einstimmig haben die Mitglieder des Stadtrates dabei das „ZentrenKonzeptOlsberg 2025 – INSEK“ beschlossen. Die Abkürzung INSEK steht dabei für „Integriertes Stadtentwicklungskonzept Olsberg“. Das Papier soll für Rat und Verwaltung der Stadt Olsberg ab sofort zum Leitfaden für die Weiterentwicklung der Ortsteile Olsberg und Bigge werden. Und auch das INSEK selbst ist eine Weiterentwicklung – nämlich aus den Konzepten, die bislang „Richtschnur“ für Projekte in der Innenstadt waren.

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Nach der Abendmesse um 18.30 Uhr in der St-Nikolaus-Kirche Olsberg lädt die Kolpingsfamilie Bigge zur diesjährigen Generalversammlung am Samstag, dem 17. Juni 2018 in die Gute Stube des Bigger Kolpinghauses. Im Anschluss an die Jahresberichte, Vorstandswahlen und einem Ausblick auf geplante Aktionen soll nach dem offiziellen Teil noch einmal Rückschau auf das 100-jährige Jubiläum des Vereins vom vergangenen September gehalten werden. Alle Mitglieder sind herzlich eingeladen.

Die anwesenden für langjährige Mitgliedschaft Geehrten zusammen mit Major Dominik Flügge. Foto: bigge-onlineAm Sonntag, 11. März 2018, trafen sich die Bigger Schützenbrüder zu ihrer Frühjahrsgeneralversammlung. Trotz anstehender Ehrungen für langjährige Mitgliedschaft und einiger wichtiger Themen auf der Tagesordnung war die Zahl der teilnehmenden Mitglieder mit 91 relativ gering. Der von Geschäftsführer Edgar Stuhldreher vorgetragene Kassenbericht war sehr positiv und wies einen überdurchschnittlichen Gewinn aus. Dies lag allerdings an einem Sondereffekt durch eine verspätete Rückvergütung des Getränkelieferanten. Erst in 2017 wurden die Vergütungen für 2015 und 2016 geleistet.

Weitere Informationen finden Sie unter  www.drk - brilon.de oder unter  www.drk - mitgliederservice - nrw.de. Foto: DRK Brilon, Elena Schlüter

Ab Montag, den 05. März 2018 bittet der DRK Kreisverband Brilon die Bevölkerung, Fördermitglied zu werden. „Mit einer Fördermitgliedschaft wird die wichtige Arbeit unseres Rotkreuzverbandes unterstützt“, so Reinhard Sommer, Vorsitzender des DRK Kreisverbandes in Brilon. Aufgrund des demografischen Wandels und einem veränderten Spendenverhalten verliert das Deutsche Rote Kreuz seit vielen Jahren Fördermitglieder und es wird immer schwieriger, Menschen von einer Fördermitgliedschaft zu überzeugen. Wie jeder andere Verein lebt das DRK von aktiven Ehrenamtlichen und eben auch passiven Mitgliedern, die die gute Sache unterstützen. Es werden dringend Mittel benötigt, um beispielsweise die Ausbildung und Ausstattung von ehrenamtlichen Helferinnen und Helfern gewährleisten zu können. Diese führen dann Sanitätsdienste auf kleinen und großen Veranstaltungen durch, unterstützen den Rettungsdienst im HSK bei Einsatzspitzen oder helfen im Katastrophenschutz.

aktuell notiz

Spaß und Spiel während der schönsten Zeit des Jahres: In den Sommerferien bieten das Familienzentrum der Stadt Olsberg und die Jugendhilfe Olsberg für alle Grundschulkinder wieder die beliebten Ferienfreizeiten an. Vom 16. Juli bis 10. August 2018 wird jeweils von montags bis freitags eine Menge los sein. Anmeldungen der Kinder sind derzeit noch nicht möglich. Nach den Osterferien bekommen alle Grundschülerinnen und Grundschüler das Anmeldeformular in ihrer Schule. Erst danach sind Anmeldungen möglich.

20Freuen sich über 7.470 Euro für das Therapiegerät Galileo der Schule an der Ruhraue (v.li.): Elisabeh Nieder (Stadt Olsberg), Konrektor Manfred Kerl, Sabine Bräuti-gam und Kathrin Röös (Therapieleitung) sowie Klaus Rüther (Volksbank Sauerland). Foto: Schule an der Ruhraue

Das war ein überwältigender Erfolg: 7.470 Euro sind bei der Spendenaktion der Schule an der Ruhraue für das Therapiegerät Galileo zusammen gekommen. Die Freude bei Schülern, Therapeuten und Lehrern ist groß: Das Gerät wird täglich genutzt und ist schon jetzt ein fester Bestandteil der Therapie. Besonders erfreulich: Dank der großen Spendenbereitschaft konnte sogar noch ein Handgerät sowie passendes Zubehör angeschafft werden. Die hohe Summe kam durch eine neue Form der Spendensammlung zusammen: Auf der Crowdfunding-Homepage der Volksbank Sauerland wurde das Projekt der Schule an der Ruhraue unter dem Motto „Viele schaffen mehr“ vorgestellt. Für jede Überweisung in Höhe von mindestens 5 Euro gab die Volksbank noch einmal 5 Euro dazu. 136 Unterstützer überwiesen binnen drei Monaten Geld für das Galileo-Gerät.

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