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Erste Einblicke und Berührungen mit Aufgaben der Kunststoffindustrie erhielten am Dienstag, 29. Januar 2008, mehr als 180 Schülerinnen und Schüler der 9. Klassen von Real-, Haupt und Förderschulen aus Brilon, Marsberg und Olsberg im Berufskolleg Olsberg.Erste Einblicke in die Aufgaben der Kunststoffindustrie erhielten am Dienstag, 29. Januar 2008, mehr als 180 Schülerinnen und Schüler der 9. Klassen von Real-, Haupt- und Förderschulen aus der Region im Berufskolleg Olsberg. Mit dem "Praxisparcours Kunststoff" wurden praxisnahe und handhabare Einblicke in verschiedene Berufe für Schülerinnen und Schüler in der Berufsfindungsphase gegeben.

An vier Praxistischen konnten die Jugendlichen der Schulen aus Brilon, Marsberg und Olsberg ihre Fähigkeiten und Geschicklichkeiten austesten. Es galt Kunststoffe anzuzünden und anhand ihres Geruchs zuzuordnen, Fehler an Kunststoffteilen zu erkennen, den Anteil von Farbzusatz zu berechnen und abzuwiegen sowie vorgegebenen Formen aus Draht mit Zange und Fingern nachzuformen.

Erste Einblicke und Berührungen mit Aufgaben der Kunststoffindustrie erhielten am Dienstag, 29. Januar 2008, mehr als 180 Schülerinnen und Schüler der 9. Klassen von Real-, Haupt und Förderschulen aus Brilon, Marsberg und Olsberg im Berufskolleg Olsberg.Diese Übungen verschafften erste Einblicke in verschiedene Berufe, über die die Schülerinnen und Schüler sich informieren konnten. Die Betreuung und Anleitung der Thementische wurde von Auszubildenden des Berufskollegs Olsberg übernommen. Gleichzeitig standen sie für Fragen rund um den Beruf bzw. die Ausbildung zur Verfügung. Die Veranstalter, das Schulamt für den Hochsauerlandkreis, die Kreiswirtschaftförderung und das KM:SI zeigen sich sehr zufrieden mit den insgesamt drei Veranstaltungen im Hochsauerlandkreis. „Ziel ist es, die Schülerinnen und Schüler an die Materialien Kunststoff heranzuführen und ihnen einen Einblick in verschiedene Ausbildungsberufe zu geben, die sie bisher vielleicht nicht bedacht haben,“ sagt Kreiswirtschaftsförderer Peter Beckmann. „Langfristig wird so eine qualifizierte Auswahl von Auszubildenden in der heimischen Industrie erwartet.“