
Sprachkenntnisse seien die Voraussetzung, um „anzukommen“ in einem neuen Land, so Bürgermeister Wolfgang Fischer: „Sprache macht es möglich, im Alltag und im Beruf zurechtzukommen - vor allem aber ist Sprache wichtig, damit sich Menschen in jeder Hinsicht ,verstehen‘ können.“
Hoher Leistungsstandard
Insgesamt 660 Unterrichtsstunden hatten die Männer und Frauen seit Oktober 2011 bei der VHS in Olsberg absolviert, um die Abschlussprüfung erfolgreich bestehen zu können - neben dem eigentlichen Spracherwerb ging es dabei auch um das Gesellschaftssystem sowie die Politik in Deutschland. Besonders würdigte Kursleiterin Ulrike Gartmann-Ermert von der VHS Brilon-Marsberg-Olsberg den hohen Leistungsstandard der 19 Absolventen: 13 von ihnen erreichten sogar den Abschluss auf der Niveaustufe B1, der in etwa einem mittleren Bildungsabschluss gleichkommt: „Das ist nicht nur Beleg für eine selbstständige, guten Sprachverwendung, sondern auch eine wichtige Voraussetzung für berufliche Orientierung und Anerkennung.“

Damit werde zum einen eine hohe Motivation, aber auch eine gute Zusammenarbeit im Kurs selbst deutlich, so Ulrike Gartmann-Ermert: „Einige Teilnehmer waren erst wenige Monate oder sogar Wochen vor Kursbeginn nach Deutschland eingereist und haben in nur 660 Stunden auf dieses gute Niveau geschafft.“ Umso höher sei das erfolgreiche Abschneiden zu bewerten: „In dem Kurs sind sie gefordert, in nur einem halben Jahr eine Leistung zu erbringen, für die Schüler sechs Jahre Zeit haben.“
Teilnehmer aus verschiedensten Ländern
Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer des VHS-Angebots stammen aus dem Irak, der Türkei, Russland, Nigeria, Albanien, Sri Lanka, Pakistan, dem Kosovo, Serbien, Tadschikistan und Thailand. Bürgermeister Fischer lud die 19 erfolgreichen Absolventinnen und Absolventen ein, weiter auf den „Faktor Bildung“ zu setzen - etwa beim Besuch von Kursen der VHS: „Das ist die beste Voraussetzung, um in der ,neuen Heimat‘ nicht nur zurechtzukommen, sondern sich aktiv einbringen zu können.“ Gleichzeitig machte er ihnen deutlich, dass sie willkommen sind in Olsberg - Wolfgang Fischer: „Jeder Mensch, der dauerhaft hier leben und sich integrieren will, ist ein Gewinn für unsere Stadt.“
Hoher Leistungsstandard
Insgesamt 660 Unterrichtsstunden hatten die Männer und Frauen seit Oktober 2011 bei der VHS in Olsberg absolviert, um die Abschlussprüfung erfolgreich bestehen zu können - neben dem eigentlichen Spracherwerb ging es dabei auch um das Gesellschaftssystem sowie die Politik in Deutschland. Besonders würdigte Kursleiterin Ulrike Gartmann-Ermert von der VHS Brilon-Marsberg-Olsberg den hohen Leistungsstandard der 19 Absolventen: 13 von ihnen erreichten sogar den Abschluss auf der Niveaustufe B1, der in etwa einem mittleren Bildungsabschluss gleichkommt: „Das ist nicht nur Beleg für eine selbstständige, guten Sprachverwendung, sondern auch eine wichtige Voraussetzung für berufliche Orientierung und Anerkennung.“

Damit werde zum einen eine hohe Motivation, aber auch eine gute Zusammenarbeit im Kurs selbst deutlich, so Ulrike Gartmann-Ermert: „Einige Teilnehmer waren erst wenige Monate oder sogar Wochen vor Kursbeginn nach Deutschland eingereist und haben in nur 660 Stunden auf dieses gute Niveau geschafft.“ Umso höher sei das erfolgreiche Abschneiden zu bewerten: „In dem Kurs sind sie gefordert, in nur einem halben Jahr eine Leistung zu erbringen, für die Schüler sechs Jahre Zeit haben.“
Teilnehmer aus verschiedensten Ländern
Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer des VHS-Angebots stammen aus dem Irak, der Türkei, Russland, Nigeria, Albanien, Sri Lanka, Pakistan, dem Kosovo, Serbien, Tadschikistan und Thailand. Bürgermeister Fischer lud die 19 erfolgreichen Absolventinnen und Absolventen ein, weiter auf den „Faktor Bildung“ zu setzen - etwa beim Besuch von Kursen der VHS: „Das ist die beste Voraussetzung, um in der ,neuen Heimat‘ nicht nur zurechtzukommen, sondern sich aktiv einbringen zu können.“ Gleichzeitig machte er ihnen deutlich, dass sie willkommen sind in Olsberg - Wolfgang Fischer: „Jeder Mensch, der dauerhaft hier leben und sich integrieren will, ist ein Gewinn für unsere Stadt.“