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v.l.n.r.: Kevin Raeggel (Sachbearbeiter Funk- und Elektrowerkstatt), Mathias Riffelmann (Sachbearbeiter Fahrzeug- und Gerätetechnik), Michael Schlüter (stv. Fachdienstleiter Rettungsdienst/Feuer- und Katastrophenschutz), Sebastian Schmidt (stv. Sachgebietsleiter Operative Dienste, Leitstelle und Technik), Landrat Dr. Karl Schneider, Philipp Schulte (Sachbearbeiter Fahrzeug- und Gerätetechnik) und Thorsten Brolle (Sachbearbeiter Funk- und Elektrowerkstatt) bei der Übergabe der RTW. Foto: HSK

Landrat Dr. Karl Schneider hat sechs neue Rettungswagen (RTW) in den Dienst gestellt, die künftig an den Rettungswachen Sundern, Bad Fredeburg und Brilon die Altfahrzeuge ersetzen. Die neuen RTW auf Basis eines VW Crafter sind u.a. mit einem elektrischen Trageneinzugssystem und Allradantrieb ausgerüstet.

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Mit dem Gesetzentwurf zur Einführung digitaler Mitgliederversammlungen in Vereinen ermöglicht die Ampel-Koalition Vereinen auch ohne Satzungsänderungen ihre Mitgliederversammlung im virtuellen Raum abhalten zu können. Damit geht die Ampel-Koalition einen großen Schritt Richtung Digitalisierung im Vereinswesen und sorgen für größere Flexibilität.

Ines Giesen von der Tourismus Brilon Olsberg GmbH informiert auf der Reise und Freizeit am Flughafen Münster-Osnabrück. Foto: Tourismus Brilon Olsberg GmbHDie Tourismus Brilon Olsberg GmbH hat sich nach einigen Jahren wieder sehr erfolgreich bei der Messe „Reise und Freizeit“ am Flughafen Münster-Osnabrück präsentiert. Bei der Veranstaltung fand das neue Ferienmagazin 2023 bei den Messebesuchern reißenden Absatz. Ines Giesen und Marloes Birkhölzer von der Tourismus Brilon Olsberg GmbH merkten das starke Interesse nach naheliegenden Inlandszielen. Unzählige Gespräche über Wander-, Übernachtungs- und Radmöglichkeiten sorgten für begeisterte Aufklärung der touristischen Angebote in Brilon und Olsberg.

Fort-Fun-Marketingleiter Dijamant Neziraj überreicht die Spende an Konrektorin Silke Mock und Kinder der Bigger Grundschule. Foto: Fort FunGleich sechs Grundschulen aus Olsberg und Bestwig - darunter auch die Bigger Grundschule St. Martinus - sowie die Schule an der Ruhraue in Bigge können sich über eine Spende im Wert von 250 Euro aus einer FORT FUN Pfandspendenaktion freuen. Das Projekt ist Teil der Nachhaltigkeitsstrategie des Freizeitparks und hat zum Ziel, Ressourcenverschwendung zu vermeiden und gleichzeitig einen guten Zweck zu unterstützen. FORT FUN setzt auf viele weitere nachhaltige Ideen, um seiner Verantwortung als Freizeitpark für die ganze Familie gerecht zu werden. Neben Spaß, Unterhaltung und Erholung für die ganze Familie soll das Abenteuerland auch für ungewöhnliche und gleichzeitig nachhaltige Ideen im Park stehen.

„Schule ohne Rassismus - Schule mit Courage“: An drei Schultagen setzten sich die Schülerinnen und Schüler der Sekundarschule Olsberg-Bestwig  mit verschiedenen Aspekten dieses Themas auseinander. Foto: bigge-online„Schule ohne Rassismus - Schule mit Courage“: An drei Schultagen setzten sich die Schülerinnen und Schüler der Sekundarschule Olsberg-Bestwig mit verschiedenen Aspekten dieses Themas auseinander. In vier verschiedenen Modulen wurden dabei unterschiedliche Facetten beleuchtet. Die Klassenlehrerteams hatten im Vorfeld die Module erarbeitet, zudem standen Silke Wippermann als Schulsozialarbeiterin und Ralf Engemann vom Kodokan Olsberg (Trainer B Gewaltprävention) zur Seite.

Zu ihrem 108. Geburtstag nahm Charlotte Braukmann, die älteste Bürgerin der Stadt Olsberg, auch die Glückwünsche von Bürgermeister Wolfgang Fischer entgegen. Foto: Kalli FischerWir sagen "Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag": Die älteste Bürgerin der Stadt Olsberg feiert heute ihren 108. Ehrentag. Charlotte Braukmann war noch Zeitgenossin der Regentschaft von Kaiser Wilhelm II., erlebte in ihrer Jugend aus nächster Nähe die Weimarer Republik und gehört nun auch zu den ältesten Einwohnerinnen und Einwohnern des Hochsauerlandkreises. Geboren wurde Charlotte Braukmann am 3. Februar 1915 in Berlin - also noch während des 1. Weltkriegs zu Zeiten des Deutschen Kaiserreiches. Während des 2. Weltkriegs wurde sie in der Hauptstadt ausgebombt. Nach Kriegsende ging es mit ihrem Ehemann nach Hannover und schließlich weiter in die Stadt Olsberg.