Unsere bigge-onlineTV-Kombo hat kurzerhand noch einen Jahresrückblick gedreht. Bei einem Bierchen schauen wir zurück auf das Bigger Jahr 2022. Los geht es am zweiten Weihnachtstag um 14 Uhr:
Das Jahr 2023 nähert sich mit großen Schritten und - wie schon 15 Mal zuvor - gibt es wieder einen Wandkalender von bigge-online. Für das kommende Jahr haben wir uns in der Druckversion nochmal auf einige wenige Termine fokussiert, insbesondere die Schützenfeste in der Nachbarschaft. Ab 2024 werden wir dann hoffentlich wieder einen separaten großen Terminbereich anbieten können. Digital findet ihr in unserem Online-Kalender natürlich alle interessanten Daten, die uns bekannt werden. Der QR-Code auf dem Wandkalender führt euch ebenfalls direkt dorthin. Zunächst danken wir allen Werbetreibenden, die mit ihrer Anzeige nicht nur den Druck der Kalender, sondern vor allem auch die Arbeit von bigge-online e.V. unterstützen:
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Vor einiger Zeit hatten wir bei Facebook ein Foto vom Geschäftshaus an der Hauptstraße 51 gepostet, kurz über den Umbau des Ladenlokals berichtet und auch ein altes Foto von der "Donnerkuhle" aus dem Archiv geholt. Auf unsere Frage, ob es noch weitere Fotos gibt, hat sich Roland Schiefelbein, der heute im Rheinland lebt und dessen Eltern früher ein Lebensmittelgeschäft in eben jener Donnerkuhle hatten, gemeldet. Er hatte noch einige alte Fotos und zudem einen interessanten Bericht aus der "Rundschau für die Kreise Meschede, Brilon und Olpe" vom 6. April 1959. Kurz vor dem Abriss beleuchtete der Artikel die Geschichte des alten Hauses. Wir wollen euch diesen nicht vorenthalten:
In der Stadtratssitzung Anfang November 2022 wurden erste Pläne für das neue Konzept des AquaOlsberg nach dem Brand im vergangenen Jahr vorgestellt. Mehr Natur und Grün, mehr Licht und Farben, mehr Atmosphäre – und noch mehr Kneipp: Das sind die zentralen Bestandteile von zwei Konzepten, welche das Architekturbüro Passgang aus Lippstadt für die Zukunft des AquaOlsberg erstellt hat. Ein Freizeitbecken im Außenbereich findet sich in den zwei knapp 15 und 17 Millionen Euro schweren ersten Planentwürfen hingegen nicht wieder. Klar wurde in der Sitzung, dass es sowohl in der konzeptionellen Arbeit bis hin zur finanziellen Machbarkeit noch ein weiter Weg zur Umsetzung sein wird.
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